Immer wieder tauchen neue Trends rund um vermeintliche Superfoods auf. Doch wie sinnvoll sind diese exotischen Lebensmittel wirklich? Statt auf fragwürdige Wundermittel zu setzen, lohnt es sich, nachhaltige Alternativen in Betracht zu ziehen, die unserer Gesundheit und der Umwelt gleichermaßen zugutekommen.
Die kleinen Samen gelten als wahre Nährstoffbomben und sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Doch anstatt auf teure Importware zurückzugreifen, lohnt es sich, regionale Leinsamen oder Leinsamen aus nachhaltigem Anbau zu verwenden. Diese liefern ähnlich wertvolle Nährstoffe und sind zudem klimafreundlicher.
Auch Hanfsamen werden oft als Superfood gehandelt. Sie enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren und Proteine. Doch auch hier gibt es heimische Alternativen, wie beispielsweise Sonnenblumenkerne, die ähnliche Nährstoffe bieten und zudem regional angebaut werden.
Statt auf exotische Beeren wie Acai oder Goji zurückzugreifen, lohnt es sich, heimische Beeren wie Himbeeren, Brombeeren oder Johannisbeeren zu nutzen. Diese liefern ebenfalls wichtige Antioxidantien und Vitamine, sind saisonal verfügbar und haben eine bessere CO2-Bilanz.
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Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, ob der Hype um Superfoods wirklich gerechtfertigt ist. Oftmals bieten heimische Alternativen eine genauso hohe Nährstoffdichte und sind zudem umweltfreundlicher. Indem wir bewusst auf regionale und nachhaltige Lebensmittel setzen, können wir einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesundheit und der Umwelt leisten.
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